Die Würfel sind gefallen: Der Kreisausschuss hat auf Antrag der SPD den Auftrag zur Erstellung eines Schulentwicklungsplans für die weiterführunden Schulen im Landkreis Starnberg auf den Weg gebracht. In diesem Zusammenhang sollen auch die Chancen und ein möglicher Standort für eine Berufsober- und Fachoberschule (BOS & FOS) untersucht werden.

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Mit großer Fassungslosigkeit begegnen wir den Anschlägen in Norwegen. Die besondere Tücke der beiden Taten, die nicht nur zahlreiche Opfer in Oslo, sondern auch das Leben von mehr als 80 Jugendlichen gefordert hat, ist entsetzlich.

Diese Ereignisse erschüttern uns persönlich und als Sozialdemokraten – waren die Jugendlichen doch Mitglieder der sozialdemokratischen Jugendorganisation AUF. Sie hatten sich auf der Insel Utøya zum Sommercamp getroffen. Unsere Gedanken sind bei den Angehörigen.

Mit Nachdruck fordern die SPD-Kreistagsfraktion und die SPD-Ortsvereine Weßling, Wörthsee, Seefeld und Herrsching einen durchgehender 20-Minuten-Takt der S-Bahnlinie 8. Nach der wenig zufriedenstellenden Antwort des Bayerischen Verkehrsministers ging heute ein Offener Brief an den Staatsminister. Weiterlesen

Am 2 und 3 Juli hat in Germering der Landesparteitag der Bayern SPD stattgefunden, an dem Julia Ney und ich, Stephan Bock, erstmalig als Delegierte des Kreisverbandes Starnberg teilgenommen haben. Motto des Parteitags war “Politikwechsel im Süden”.

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Die Zusammenarbeit der SPD-Ortsvereine im Würmtal verstärkt sich zunehmend – nun eröffnen die Ovs Planegg, Krailling, Gauting, Gräfelfing und Neuried ein gemeinsames Bürgerbüro: Täglich haben nun Interessierte, SPD-Mitglieder sowie Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit, ihre Anliegen, Anregungen und Ideen mit den Politikern zu diskutieren.

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Wie berichtet haben der SPD-Kreisverband Starnberg und die Ortsvereine Weßling, Wörthsee, Seefeld und Herrsching in einer Gemeinschaftsaktion im März Unterschriften an den jeweiligen Bahnhöfen gesammelt, um den bayerischen Verkehrsminister Martin Zeil auf die Misere des S-Bahn-Service hinzuweisen. Die Teilnehmer der Aktion machten darauf aufmerksam, dass es nicht länger hinnehmbar ist, dass zwischen Steinebach und Herrsching kein durchgehender 20-Minuten-Takt der S-Bahn besteht, aber dafür der Fahrpreis um 50 Prozent höher ist.

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Bei der Landeskonferenz der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA), die am 21. Mai in Nürnberg stattgefunden hat, wurde der SPD-Bundestagsabgeordnete Klaus Barthel erneut zum Landesvorsitzenden Bayern gewählt. Mit eindrucksvollen 96,7 Prozent der abgegebenen Stimmen wurde seine bisherige Amtsführung deutlich gewürdigt. Die Kraillingerin Erika Harder, Afa-Vertreterin des Unterbezirks Starnberg, wurde für Oberbayern in den Vorstand gewählt.

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Stellungnahme des SPD-Kreisverbands Starnberg

Vor Kurzem wurde der Vorschlag des Gilchinger Bürgermeisters Manfred Walter (SPD) öffentlich diskutiert, die beiden Schulstandorte Gilching und Herrsching zu stärken, indem sowohl das Gilchinger Gymnasium in Herrsching eine Zweigstelle eröffnet als auch die Herrschinger Realschule eine Dependance in Gilching. Diese Idee wird vom SPD-Kreisverband voll und ganz unterstützt. Ein zweiter gymnasialer Standort im westlichen Teil des Landkreises wird von der SPD schon lange gefordert.

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Vortrag und Diskussion mit Rainer Arnold im Rahmen der Seefelder Reihe "Die Zukunft gestalten heißt, darüber zu reden!"

Ein sehr interessiertes Publikum erwartete Rainer Arnold, den verteidigungspolitischen Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, um seinem Vortrag über die aktuellen Ereignisse aus dem Verteidigungsministerium zuzuhören und im Anschluss mit ihm zu diskutieren.

Drei Hauptfragen wollte Rainer Arnold an diesem Abend in der Akademie Seefeld besprechen:

  • Was soll die Bundeswehr tun?
  • Wie soll die Bundeswehr aussehen?
  • Wie geht die SPD mit der Bundeswehr um?

 

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Die Gesellschaft in der Bundesrepublik Deutschland entwickelt sich immer weiter auseinander. Einem Teil der Menschen geht es immer besser, der Teil am unteren Ende der Einkommensskala dagegen wird immer weiter von gesellschaftlicher Teilhabe ausgeschlossen, und dieser Teil wird größer. Nach sozialdemokratischem, aber auch nach humanitärem und christlichem Selbstverständnis schadet es einem solidarischen Gemeinwesen, wie sich unsere bundesrepublikanische Gesellschaft nicht nur nach dem Grundgesetz versteht, wenn es nicht gelingt, diese Entwicklung zu verlangsamen und letztendlich zu stoppen.

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