Was Technik und Internet anbelangt, hat die SPD im Landkreis die Nase vorn: Die Website www.spd-kreis-starnberg.de hat Webmaster Andreas Schöpf nun technisch perfektioniert. Der Internetauftritt der Starnberger Genossen erscheint nicht nur in einem neuen, noch ansprechenderen und moderneren Layout, sondern ist auch wesentlich funktioneller: Die Website ist nun optimiert für Tablets und Smartphones, mit größerem Speichervolumen ausgestattet und auf einen stabileren Server umgezogen.
„Dank Andreas Schöpf sind wir nun für kommende Wahlkämpfe technisch bestens ausgestattet“, freut sich die SPD-Kreisvorsitzende Julia Ney. Auch die SPD-Ortsvereine ziehen mit ihren Websites nach, sodass in Kürze alle umgestellt sein werden.

Mangelnde Transparenz und Mauscheleien hinter verschlossenen Türen – so lauten zwei Vorwürfe gegen das geplante Freihandelsabkommen mit den USA. Die BayernSPD begegnet diesen Vorwürfen und öffnet die Türen per Livestream:

Am Samstag, den 18. Oktober ist Bernd Lange zu Gast im Landesvorstand der BayernSPD. Ab 10.30 Uhr informiert Bernd Lange den Vorstand aus erster Hand in seiner Funktion als Vorsitzender des Handelsausschusses des EU-Parlaments und handelspolitischer Sprecher der sozialdemokratischen Fraktion über die TTIP-Verhandlungen. Die Debatte wird bis ca. 12.30 Uhr live im Internet übertragen.

Hintergrundinformationen zur TTIP Debatte findet Ihr hier.

also für Kinder und Erwachsene, die in die Schule, zur Arbeit oder zum Einkaufen mit dem Rad unterwegs sind, soll das bestehende Radwegenetz ergänzt und ausgebaut werden. Der Umwelt- und Verkehrsausschuss des Landkreises beschloss, ein Fachbüro zu beauftragen, ein Alltagsradwegenetz durch den Landkreis zu erarbeiten, das das bestehenden Radroutennetz (rd. 484km) ergänzen wird und v.a. Schulen, Ausbildungsstätten, Gewerbegebiete und Einkaufsmöglichkeiten berücksichtigt. Immer mehr Menschen sind mit dem Radl unterwegs, sie wollen umweltfreundlich und gesundheitsbewusst ihre Ziele erreichen und leisten einen wichtigen Beitrag zur Energie- und Mobilitätswende.

(im Bild Ortsdurchfahrt Aufkirchen) im Landkreis Starnberg hat an einigen Stellen bald ein Ende. Der Umwelt- und Verkehrsausschuss im Landkreis  beschloss in seiner letzten Sitzung den Vollausbau bzw. die Deckensanierung von  drei besonders sanierungsbedürftigen Abschnitten: die Ortsdurchfahrt in Aufkirchen, ein Streckenabschnitt zwischen Landstetten und Perchting und die Ortsdurchfahrt in Oberpfaffenhofen. Knapp 1.8 Mio € werden die Baumaßnahmen kosten, die im kommenden Jahr durchgeführt werden.

Kulturforum Starnberg und Kino Breitwand laden ein zum Filmgespräch „Macondo“ (Regie und Drehbuch: Sudabeh Mortezai, A 2014, 98 Minuten)
Eingeklemmt zwischen Flughafengelände, Autobahn und Donauufer hat sich im Wiener Stadtbezirk Simmering hinter Wellblech- und Kasernenmauern eine eigene kleine Welt entwickelt: Macondo, eine Flüchtlingssiedlung, in der rund 3000 Asylsuchende aus 22 Ländern untergebracht sind. Einer von ihnen ist der elfjährige Ramasan. Gemeinsam mit seiner Mutter und den beiden jüngeren Schwestern ist er aus Tschetschenien hierher gekommen. Der Vater ist im Kampf gegen die Russen gefallen, so heißt es jedenfalls. Ramasan versucht, dessen Stelle einzunehmen: Er hütet die Schwestern und schiebt der Mutter auch mal das Haar unters Kopftuch. Als plötzlich der grüblerische Isa, ein Freund des Vaters aus alten Tagen, in Macondo auftaucht, wird Ramasan auf eine harte Probe gestellt. Weiterlesen

Anlässlich des UN-Sondergipfels zum Klimawandel am 23. September in New York sind überall auf der Welt in den Tagen davor Aktionen zum Klimaschutz geplant. Auch im Energiezentrum Fünf-Seen-Land in Herrsching kamen Bürger/innen zusammen, um im Vorfeld des Klimagipfels unter der Schirmherrschaft von Landrat Karl Roth (links im Bild) ein Zeichen zu setzen, der Klimaerwärmung endlich Einhalt zu gebieten. Leidtragende Weiterlesen

Der überraschende Tod von Planeggs Bürgermeisterin Annemarie Detsch hat auch bei der SPD im Landkreis Starnberg große Trauer ausgelöst. „Wir haben Annemarie Detsch als immer fröhliche, bürgernahe Politkerin kennen und schätzen gelernt“, sagt Julia Ney, Kreisvorsitzende der SPD Starnberg. „Persönlich beeindruckt hat mich ihre Bodenständigkeit – trotz eines übervollen Terminkalenders hatte sie immer ein Ohr für Fragen, Belange oder Sorgen der Bürger. Sie musste nie im Mittelpunkt stehen, war aber vielleicht gerade deshalb eine beliebte und begehrte Gesprächspartnerin.“
Die politische Zusammenarbeit über die Landkreisgrenzen hinweg – etwa beim gemeinsamen Projekt des Regionalwerks – war immer vertrauensvoll. Annemarie Detsch überzeugte durch extreme Fachkompetenz und große politische Weitsicht. Ihr Tod ist ein großer menschlicher ebenso wie sozialdemokratischer Verlust. Unsere Gedanken sind bei ihren Angehörigen.

Kreisvorsitzende Julia Ney erinnert sich an ihren ersten Schultag
SPD-Kreisvorsitzende Julia Ney erinnert sich an ihren ersten Schultag (Starnberger SZ, 16.09.2014)

SPD-Kreisvorsitzende Julia Ney erinnert sich an ihren ersten Schultag (Starnberger SZ, 16.09.2014)

Die Gilchinger SPD lädt ein zu einer Veranstaltung zum Thema „Energiewende – wie geht’s weiter?“! Diese findet statt am Donnerstag, den 18.09.14, im Gasthof Widmann („Oberer Wirt“; Schulstraße 13). Beginn: 19:30 Uhr

Mit der Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes vom 27.6.14 will Bundeswirtschaftsminister Gabriel einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung einer erfolgreichen Energiewende gehen. Unser Bundestagsabgeordneter Klaus Barthel wird begründen, warum er dieser Novelle seine Stimme gegeben hat und warum er der Meinung ist, dass diese die Energiewende unterstützt. Der Gründer des Energiewendevereins im Landkreis Starnberg, Hans-Wilhelm Knape wird dahingegen vorstellen, warum er die Novelle kritisch sieht und welche Handlungsmöglichkeiten vor Ort bestehen, um die Energiewende trotzdem unterstützen zu können.

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Interessiert informierten sich Bürger/innen und Kommunalpolitiker beim Sommerfest der Pöckinger SPD über die Möglichkeiten der Elektromobilität und konnten die Fahrzeuge (E-Bikes, E-Roller und den Renault ZOE) gleich an Ort und Stelle testen. Mit einer Reichweite von 160 km (ZOE) kann man die Fahrten im Landkreis gut bewältigen- und abends kommt das Auto an die Steckdose (eine „Tankfüllung“ kostet ca. 3-4 €). Noch umweltfreundlicher: man lädt das Elektro-Auto über eine Photovoltaikanlage auf. Kreisrätin Elisabeth Fuchsenberger (links im Bild), stolze Besitzerin des Renault ZOE: „Wenn nur alle Zweitwagen im Landkreis Starnberg elektrisch betrieben würden, kämen wir der Energiewende einen großen Schritt näher!“

von Sissi Fuchsenberger
SPD-Kreisrätin