Im Landkreis Starnberg sind an die 120 Elektrofahrzeuge gemeldet und etwa 200 Hybridautos. Das kann und muss noch mehr werden. Der Landkreis will mit der Initiative E-STA rt die Infrastruktur für Elektroautos verbessern und durch die Aktion am gestrigen Samstag (viele verschiedene Modelle und Fabrikate von E-Fahrzeugen konnten begutachtet und probegefahren werden) die Landkreisbürger dazu motivieren, auf Elektromobilität umzusteigen. Mit Reichweiten bis zu 160 km (Renault ZOE) oder 400 km (TESLA) können die Mehrheit der Fahrten bewerkstelligt werden. Neben dem Bereitstellen der Ladesäulen ist auch der Ausbau von qualifizierten Werkstätten unbedingt erforderlich.  Ein großes Hindernis sind nach wie vor die vergleichsweise hohen Anschaffungskosten. Da ist bisher der politische Wille des Gesetzgebers noch nicht deutlich erkennbar. Ohne Anschubsubventionen wird es die Elektromobilität schwer haben.

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