Der aktuelle Bundesverkehrsminister Dobrindt hat sich beim Neujahrsempfang seiner CSU in Traubing zum B2-Tunnel geäußert. Nachfolgend die Reaktion von Starnbergs Stellvertretenden Landrat Tim Weidner: “Der Bund lässt seit Jahrzehnten mitten in der Stadt Starnberg eine Autobahn enden. Die betroffenen Bürger leiden deswegen unter den Folgen einer enormen Verkehrsbelastung. Statt die Frage zu beantworten, wann Dobrindt  diese unerträglichen Zustände beenden will, verdreht er einfach die Verantwortlichkeiten. Vor Wahlen wurde den Bürgern von Vertretern der CSU regelmäßig vorgegaukelt: „Der Tunnel kommt“; ein zeitnaher Baubeginn sei quasi sichergestellt. Dafür ist der Weg längst frei, denn das Projekt ist rechtskräftig planfestgestellt. Aber gerade seit Dobrindts Amtsübernahme drängt sich der Eindruck auf, dass er den B2-Tunnel längst fallen gelassen hat und auch längerfristig keine Bundesmittel zur Verfügung stehen können, weil sie bereits für andere Neubauprojekte außerhalb des Landkreises versprochen wurden.

Kein Wunder, wenn Bürgerschaft und politische Verantwortliche den Glauben daran verloren haben, dass dieser Bau jemals kommt und sich für diesen Fall nach möglichen Alternativen umsehen. Herr Dobrindt sollte daher den Menschen in Starnberg und der Region endlich reinen Wein einschenken und erklären, ob dieses Projekt durch ihn faktisch auf den St.-Nimmerleins-Tag verschoben wurde und ob es überhaupt eine alternative Lösung gibt, bei der er grundsätzlich bereit ist, diese mitzugehen. Denn hierüber kann nicht die Stadt, sondern nur der zuständige Minister Klarheit schaffen. Wir erwarten – dieses Mal bitte vor den Stadtratswahlen – eine ehrliche Antwort, denn vor einer sechsten Tunnelwahl haben die meisten Bürger zu Recht die Nase voll.

Die Probeeinschreibung für die Fachoberschule/Berufsoberschule in Starnberg kann am 23. Februar beginnen. Die Genehmigung des Kultusministeriums liegt nun vor. Für die Sozialdemokraten ist es eine erfreuliche Nachricht, denn sie haben diese Entwicklung mit ihrem Antrag im Kreistag in Gang gebracht.
„Jetzt heißt es werben, werben und nochmals werben“, sagt Stellvertretender Landrat Tim Weidner, „damit sich genügend Schülerinnen und Schüler melden und dieses für den Landkreis wichtige Schulprojekt auch verwirklicht werden kann“. Die SPD wird in den kommenden Wochen vor allem im Internet und den Sozialen Medien kräftig die Werbetrommel rühren und ruft dazu auf, dass sich möglichst Viele anschließen.
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Am Sonntag, 30. März 2014, sind die Bürgerinnen und Bürger in Gauting, Wörthsee, Starnberg, Feldafing und Tutzing erneut aufgerufen, ihre Stimme abzugeben. Erfahrungsgemäß ist die Wahlbeteiligung bei Stichwahlen niedriger als am regulären Wahltermin. Julia Ney, Kreisvorsitzende der SPD im Landkreis Starnberg, bittet daher alle Wahlberechtigten, den Weg ins Wahllokal zu suchen – auch wenn es keine gesonderte Wahlbenachrichtigung gibt. Weiterlesen

10 Tage vor der Kommunalwahl war beim traditionellen Politischen Aschermittwoch der Kreis-SPD kein Stuhl mehr frei – so voll hatten die Gastgeber den Theatersaal in Leutstetten noch nie gesehen. Wenn das große Interesse ein Gradmesser für die Zustimmung zur SPD ist, dann kann am 16. März eigentlich nicht mehr viel schief gehen.
Die Stimmung war entsprechend gut – Dr. Frank Hauser, der Lokalmatador aus Starnberg, begrüßte die SPD-Landratskandidatin Julia Ney und viel SPD-Kommunal-Politprominenz: Außer dem amtierenden Gilchinger Bürgermeister Manfred Walter waren die Bürgermeisterkandidaten aus Gauting (Petra Neugebauer) und Wörthsee (Christel Muggenthal) gekommen. Auch der Schriftsteller Johano Strasser, Mitglied der SPD-Grundewertekommission, war unter den Gästen.
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Julia Ney, die frisch gekürte SPD-Landratskandidatin, verteilt in der kommenden Woche ganz spezielle Julia-Ney-Weihnachtsplätzchen morgens an den S-Bahnhöfen:

  • Am Montag, den 16.12. um 7 Uhr in Gilching-Argelsried,
  • am Dienstag, den 17.12. um 6:30 Uhr in Starnberg-See
  • am Mittwoch, den 18.12. um 7 Uhr in Gauting
  • und am Donnerstag, den 19.12. um 7 Uhr in Herrsching.

Unterstützt wird sie dabei von den Mitgliedern der jeweiligen Ortsvereine, in Starnberg und Gauting von den Bürgermeisterkandidaten.

 

Die SPD in Starnberg hat am Donnerstag, den 7.11. Dr. Frank Hauser einstimmig zu ihrem Bürgermeisterkandidaten nominiert und ihre Liste für den Stadtrat aufgestellt. „Die SPD in Starnberg hat viele engagierte Bürgerinnen und Bürger innerhalb und außerhalb der SPD für ihre Liste gewinnen können“ freut sich Frank Hauser.

Dr. Frank Hauser ist in Starnberg aufgewachsen und lebt dort mit seiner Frau und seinen beiden Kindern. Er ist seit zehn Jahren Mitglied des Kreistags, war dort Fraktionsvorsitzender und ist seit einem Jahr Vorsitzender des SPD Ortsvereins.

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Auf die jüngste Forderung des Wirtschaftsministers Martin Zeil nach einem Autobahnanschluss bei Oberdill sowie auf den Schulterschluss Zeils mit den Gegnern des B2-Tunnels reagiert SPD-Landtagskandidat Tim Weidner mit folgendem Leserbrief an den Starnberger Merkur:
“Seit vielen Jahren bemüht sich die Stadt Starnberg um einen Autobahnanschluss auf der Höhe von Oberdill an die A 95. Wer hat eigentlich in den vergangenen Jahren im Bund und Land regiert? Fünf Jahre hat Wirtschafts- und Verkehrsminister Zeil Zeit gehabt, die Stadt Starnberg dabei zu unterstützen. In seiner gesamten Amtszeit ist er auf Tauchstation gegangen. Jetzt, kurz vor den Wahlen taucht der für sein langsames Tempo hinlänglich bekannt Minister auf und wird plötzlich aktiv. Das ist viel zu spät. Wieder geht beim größten Problem der Stadt viel Zeit verloren. Weiterlesen

Gemeinsam mit dem Landtagskandidaten Tim Weidner und der Bezirkstagskandidatin Elisabeth Fuchsenberger verfolgen wir das TV-Duell zwischen Herausforderer Christian Ude und dem Amtsinhaber Horst Seehofer: 3 Tage nach dem Duell zwischen Peer Steinbrück und Angela Merkel lädt der Kreisverband Starnberg am 4. September ab 19 Uhr ins Restaurant Vis-à-Vis in Starnberg zum Public Viewing ein (Bahnhofsplatz 8). Bei schönem Wetter auf der überdachten Terrasse mit Openair-Kino-Feeling! Viel besser als allein zu Hause, denn man findet bestimmt im Anschluss viele Möglichkeiten zum Meinungsaustausch!

Wir freuen uns auf viele Interessierte, die Lust haben, gemeinsam mit uns das Duell anzuschauen.

Morgenstunden am Strand von Percha. Der Starnberger Landtagskandidat Tim Weidner, Bezirkstagskandidatin Elisabeth Fuchsenberger und ihr Team präsentierten sich bürgernah und verteilten Wasserbälle und Flyer am Infotisch. Ohne großen Aufwand konnten die Badegäste mit ihren Politikern unterhalten und sich politische Inhalte ganz persönlich erklären lassen. Dabei wurden auch heute viele interessante Diskussionen geführt. Einer sehr politikverdrossenen Person wurden sogar die Augen dafür geöffnet, wie wichtig es ist sich an der Wahl zu beteiligen. Denn wer von seinem Wahlrecht keinen Gebrauch macht, vertut seine Chance auf Mitbestimmung. Etwas vorzeitig musste das Team der Starnberger SPD wieder zusammenpacken, da ein unerwarteter Sturm herangezogen kam. Passend zu der Aussage der Wahlkämpfer flatterte ein Luftballon neben dem Infotisch: Ich will frischen Wind! SPD! pb