„Die Polizeiinspektion Starnberg hat neben ihren zahlreichen Polizeiaufgaben noch eine Zusatzaufgabe: die wasserschutzpolizeilichen Herausforderungen auf dem Starnberger See.
„Deshalb freue ich mich besonders, dass ich heute mit Polizeiboot auf Streife fahren darf“, so die SPD-Landtagskandidatin für den Stimmkreis Starnberg, Christiane Kern, selbst Kriminalhauptkommissarin von Beruf.
Zusammen mit Sissi Fuchsenberger, Kreisrätin und SPD-Bezirkstagskandidatin, sowie Christiane Falk, SPD-Fraktionsvorsitzende im Starnberger Stadtrat, ging es mit Vizechef Polizeihauptkommissar Frank Brosch und seinen Mitarbeitern mit dem Polizeiboot auf den Starnberger See.

Für den Dienst auf dem Polizeiboot muss eine umfangreiche und sehr zeitintensive Ausbildung absolviert werden. Diese umfasst einen 6-wöchigen Speziallehrgang, anschließend 200 Einsatzstunden und zum Schluss eine Abschlussprüfung. Danach kommt noch ein Radarlehrgang sowie weitere Fortbildungsmaßnahmen und alles muss neben den üblichen Dienststunden abgeleistet werden. Um auch hier die Besetzung an Bord zu gewährleisten, wird Jahre im Voraus die Ausbildung und Weiterbildung der Kolleginnen und Kollegen geplant und durchgeführt.

Während der Fahrt erklärt Polizeihauptkommissar Brosch die aktuelle Personalsituation seiner Dienststelle. Da fast ein Viertel der Personalstellen aus verschiedensten Gründen nicht besetzt ist, stellt es den täglichen Dienst vor Herausforderungen. Fehlender Wohnraum ist eines der Hauptprobleme bei der Besetzung der Dienststelle mit jungen Kollegen.

Ein ausgetüftelter Dienstplan und das große Engagement der einzelnen Beamten und Beamtinnen vor Ort gewährleistet dennoch, dass die Polizeiinspektion Starnberg ihre Aufgaben vollumfänglich wahrnehmen kann.

Ein wichtiges Anliegen haben die SPDlerinnen nach dem Besuch bei der Polizei Starnberg:

„Die jungen Polizistinnen und Polizisten brauchen dringend bezahlbaren Wohnraum im Bereich Starnberg. Sie kommen oftmals von weit außerhalb Oberbayerns, sind hochmotiviert und leisten hervorragende Arbeit bei einem niedrigen Gehalt in der Hochpreisregion Starnberg“.

Die Landtagskandidatin Christiane Kern, der Bio-Landwirt und BDM-Kreisvorsitzende Michael Friedinger, Kreis- und Gemeinderätin Sissi Fuchsenberger und EU-Abgeordnete Maria Noichl (v.l.n.r.) diskutierten darüber, wie Insekten und Bienen in den Gemeinden – unterstützt durch eine EU-Gesetzgebung- geschützt werden können. Weiterlesen

In einigen Gebieten Deutschlands ist der Bestand an Bienen und Insekten stark zurückgegangen, auch in Bayern.
Aber bis auf wenige Ausnahmen sind unsere Obstsorten  auf Bestäubung durch Bienen und Insekten angewiesen.  Die Bestäubungsleistung der Insekten kann weder vom Menschen  noch von Maschinen in ausreichendem Maß geleistet werden.
Deshalb  müssen wir auf lokaler, auf nationaler und auf europäischer Ebene dafür sorgen, dass der Bestand an Bienen und Insekten für unsere Ernährung erhalten bleibt.
Landtagskandidatin Christiane Kern diskutiert mit ihren Gästen: Weiterlesen

„Wie bei guten Bekannten“, so fühlte sich der  Jan Weiler am Abend bei der SPD in Starnberg und Natascha Kohnen im UNDOSA.  Die Landesvorsitzende und Spitzenkandidatin der Bayern-SPD und der ehemalige Chefredakteur des  SZ-Magazins konnten einige Gemeinsamkeiten feststellen: Beide (fast) am gleichen Tag im gleichen Jahr (1967) geboren, beide Erfahrungen mit zwei pubertierenden Kindern (Jan Weiler hat sie schriftstellerisch im „Pubertier“ verarbeitet-Natascha Kohnen eher herkömmlich-chaotisch), beide früh mit Politik in Kontakt durch Gespräche mit der Familie an Küchentisch.
In seinem neuen Buch „Kühn hat Ärger“, das Weiler eher als Gesellschaftsroman und nicht als Krimi bezeichnet wissen will, geht es um einen Kriminalkommissar, der sein Privatleben, seinen Beruf und seine Finanzen irgendwie auf die Reihe kriegen muss und nebenher auch noch einen Fall aufklären soll. Weiterlesen

Seit März dieses Jahres trifft sich die SPD-Spitzenkandidatin Natascha Kohnen regelmäßig in ganz Bayern mit interessanten Menschen zum öffentlichen Dialog. Mal mit der früheren Ministerin Renate Schmidt, mal mit einem fränkischen Spitzenwinzer, mal mit dem Kabarettisten Urban Priol.
Am 07. Juni hat sich Natascha Kohnen in Starnberg mit dem Autor Jan Weiler zum Gespräch verabredet. Jan Weiler ist einer der erfolgreichsten deutschen Schriftsteller. Er schreibt Romane, Kolumnen, Drehbücher, Hörspiele und Reportagen. Seine Bücher haben bisher eine Gesamtauflage von mehr als drei Millionen Exemplaren erreicht.

Jan Weiler arbeitete 11 Jahre bei der Süddeutschen, zuletzt als Chefredakteur des SZ Magazins. Im Herbst 2003 erschien sein Debütroman „Maria, ihm schmeckt’s nicht“ (2009 verfilmt, über 1,3 Millionen Besucher). Im März 2014 erschien sein zweiter Bestseller „Das Pubertier“.
2015 hat Jan Weiler als neue Figur den Kriminalhauptkommissar Martin Kühn eingeführt: „Kühn hat zu tun“. Im März dieses Jahres ist das zweite Werk der Reihe als „Kühn hat Ärger“ erschienen. Wesentlich anhand dieser Romane werden Themen der Zeit beleuchtet und mögliche Antworten diskutiert.
Gastgeberin des Gesprächs ist Christiane Kern, Starnberger Kandidatin für den Landtag und – kein Zufall – ebenfalls Hauptkriminalkommissarin.

Donnerstag, den 7. Juni 2018, 19:00 Uhr
Undosa in Starnberg

Anlässlich des Europäischen Protesttages zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung finden im Landkreis Starnberg derzeit Aktionstage statt. Ganz besonders empfehlen wir die Filmvorführung von „Berg Fidel – Eine Schule für alle!“ mit anschließender Podiumsdiskussion zum Thema Inklusion.

Auf dem Podium sitzen u.a. Grundschullehrerin Angelika Banner (hat an der Grundschule Münsing Inklusion etabliert) und Nico Wunderle (Vorsitzender der Jusos Starnberg, Sozialpädagoge und Rollstuhlfahrer)

Die Moderation der Veranstaltung übernimmt Sissi Fuchsenberger (Bezirkstagskandidatin der SPD), die selbst als Sonderpädagogin arbeitet und Inklusion als eines ihrer Schwerpunktthemen behandelt.

Wann? 07.Mai 2018, 19 Uhr
Wo? Kino Breitwand Gauting (Bahnhofsplatz 2, 82131 Gauting)

Das neue Polizeiaufgabengesetz, kurz PAG, ist in aller Munde.
Kein Wunder, soll es doch der Polizei neue, weitreichende Befugnisse ermöglichen. Ohne Anlass kann damit in den Kernbereich der Persönlichkeitsrechte eingedrungen werden. Symbol dafür ist die Einführung des diffusen Begriffs der „drohenden Gefahr“ zur Senkung der Eingriffsschwelle der Polizei.
Unser demokratischer Rechtsstaat beruht auf der Balance von Sicherheit und Freiheit. Mit Teilen des neuen PAG wird Freiheit geopfert ohne mehr Sicherheit zu erreichen.

Dieser Gesetzentwurf gefährdet die Freiheit

Die BayernSPD hat sich dem Bündnis „#noPAG – NEIN! Zum Polizeiaufgabengesetz Bayern“ angeschlossen.
Mehr Informationen findet Ihr unter:

christiane-kern.de
bayernspd.de

Am Donnerstag, 10.5.22018 (Christi Himmelfahrt) findet eine große Demonstration in München am Marienplatz statt. Beginn 13.00 Uhr.

Wir treffen uns um 11.45 in Starnberg am Bahnhof Nord zur gemeinsamen S-Bahn-Fahrt nach München. Dort treffen wir unsere Landtagskandidatin, Christiane Kern, Polizeihauptkommissarin, um 12.45 Uhr vor dem Kaufhaus Beck.
Wer sich uns anschließen will, ist herzlich willkommen.

Eure
Christiane Falk