Für kleine Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen (KWK) gelten ab dem 1. Januar 2015 bessere Förderkonditionen. Vor allem im kleinen Leistungsbereich wurden die Zuschüsse durch des Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrollen (Bafa) deutlich angehoben. KWK-Anlagen erzeugen gleichzeitig Wärme und Strom. Somit kann der eingesetzte Brennstoff wesentlich effizienter genutzt werden. Es fallen weniger klimaschädliche Emmissionen an und bei der Eigennutzung des Stroms wird zudem das Stromnetz entlastet. Im Landkreis Starnberg könnten Mini-KWK-Anlagen in Wohn- und Firmengebäuden gut genutzt werden, da dort sowohl Strom und Wärme gebraucht wird. „Mehr KWK-Anlagen wären ein wichtiger Schritt für die vom Kreistag beschlossene Energiewende und den Klimaschutz“, so der Stellvertretende Landrat Tim Weidner. Nähere Informationen gibt es auf der Webseite des Bafa.
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Mehrere hundert Menschen aus Parteien, Kirchen, Jugendgruppen und muslimischen Verbänden versammelten sich am Abend des 26.Januar vor der Friedenskirche in Starnberg, um auch hier, im Fünfseenland, einer Region mit vielen Bildungseinrichtungen und Akademien, einem „Ort des Dialoges“, wie der stellvertretende Landrat Tim Weidner in einem Grußwort betonte, ein Zeichen für Toleranz zu setzen. Weiterlesen
Diesen Vorwurf erhebt Dr. Ernst Hillebrand, Leiter des Referats Internationale Politikanalyse der Friedrich-Ebert-Stiftung. Aus Gründen der political correctness und der Sorge, in die falsche Ecke gestellt zu werden, habe man die Augen vor dem wachsenden Gewaltpotential des Islamismus verschlossen. „Islam ist Barmherzigkeit“- aus dem Buch von Mouhanad Khorchide zitierte der evangelische Pastor Schröder der Friedenskirche in Starnberg, in deren Räumen die Diskussion stattfand. Aber der Islam hat zwei Seiten, wie Johano Strasser (Bild), Weiterlesen
Fast 800.000 Menschen haben Deutschland 2013 verlassen. Aber 1,2 Millionen Menschen sind im selben Jahr zu uns gekommen – über 400.000 mehr. Unser Land ist attraktiv. Das ist gut, denn Einwanderung bereichert: kulturell und wirtschaftlich. Und unsere alternde Gesellschaft ist dringend auf Zuwanderung angewiesen. Nur gemeinsam können wir unseren Wohlstand dauerhaft erhalten – in einem lebenswerten Land. Es ist Zeit für ein Einwanderungsgesetz.
Deutschland ist wirtschaftlich erfolgreich – und attraktiv. Menschen aus dem Ausland kommen gerne zu uns. Die Deutschen werden immer älter – und weniger. Längst ist die demografische Entwicklung ein ernsthaftes Problem für unsere Wirtschaftskraft und unsere sozialen Sicherungssysteme. Der Wirtschaft fehlen Fachkräfte, den Rentenkasse und den Krankenversicherung die Beitragszahler. Auf der anderen Seite gibt es immer mehr Menschen, die Leistungen in Anspruch nehmen. Wir freuen uns über Menschen, die hier eine neue Heimat finden wollen und mit uns das Landes voran bringen. Weiterlesen


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