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SPD Kreisverband Starnberg

4. Film der Filmreihe „Afrika im Aufbruch“

Einladung zum 4. Film der Filmreihe „Afrika im Aufbruch“

Unser Blick auf Afrika ist häufig bestimmt durch Filme über Afrika, also den Blick von außen. Afrika erscheint noch immer als der dunkle Kontinent, westlicher Entwicklungshilfe bedürftig und also nicht eigenständig. Flüchtlingskrise und Debatten über Raubkunst haben in letzter Zeit dazu beigetragen, sich mit diesem Kontinent näher auseinanderzusetzen. Wie sehen Afrikaner sich selbst? Und wie präsentieren sie sich nach außen?
Afrikanische Filmemacher haben seit Beginn der Unabhängigkeit der afrikanischen Staaten in den 60er Jahren versucht, einen eigenen selbstbewußten Blick auf ihre Gesellschaften zu entwickeln. Inzwischen gibt es in den Staaten südlich der Sahara eine blühende Filmindustrie.
Einige neuere Filme aus verschiedenen Staaten Afrikas wollen wir Ihnen in den kommenden Monaten vorstellen. Die ersten beiden liefen bereits im Rahmen des FünfseenFilmfestivals.
Begleitend zur Reihe haben wir Vorträge von Moritz Holfelder über Restitution von Raubkunst (17.11.19) und Rebekka Habermas (1.12.19) zur Kolonialgeschichte Deutschlands in Togo vorgesehen.
Film 4: Sonntag, 10. November 2019, 11:00 Uhr, Kino Breitwand Starnberg: MAMAN COLONELLE / FR/CG / 2017 / 72 min, Regie: Dieudo Hamadi
Colonel Honorine Munyole ist eine stattliche Dame, 44 Jahre alt, verwitwet und Mutter von sieben kleinen Kindern – vier eigene, drei adoptierte. Sie trägt ihre Uniform, ihr Barett und ihre schwarze Handtasche wie einen Schutz, den sie für ihre alltägliche Arbeit dringend benötigt. Mehr oder minder allein leitet sie eine kleine Polizei-Einheit, die sich dem Schutz vergewaltigter Frauen und misshandelter Kinder in den von Kriegen geplagten Regionen des Kongos widmet. Zu Beginn des Films wird sie von Bukavu nach Kisangani versetzt, bei ihrer Ankunft findet sie ihr zukünftiges Zuhause, ihr Büro in einem desolaten Zustand vor. Während sie solche pragmatischen Widrigkeiten beherzt aus dem Weg zu schaffen weiß, haben die Traumata und sozialen Deformationen der Menschen um sie herum alptraumartige Dimensionen: Neid um den staatlich anerkannten Opferstatus, Hoffnung auf Hilfe von „den Weißen“, Depressionen, Hilflosigkeit. Zwar begreift man als westlicher Zuschauer kaum, woher diese Frau ihre Kraft nimmt – aber man folgt ihrer Mission mit wachsender Faszination. Der Film ist die Hommage auf eine Heldin unserer Zeit und zugleich ein Dokument zivilisatorischer Höchstleistung.
Weitere Termine (in den Breitwand Kinos liegen Flyer zur Afrika-Filmreihe des Kulturforums bereit):
Vortrag Moritz Holfelder: Restitution (17.11.19, 11 Uhr Bayer. Hof); Vortrag Rebekka Habermas: Deutsche Kolonie Togo (1.12.2019, 11 Uhr Bayer. Hof);
Film 5: Offside Khartoum (8.12.19); Film 6: Das Weltgericht von Bamako (21.1.2020)

29. Oktober 2019/0 Kommentare/von Andreas Schöpf
https://www.spd-kreis-starnberg.de/wp-content/uploads/sites/3/2014/10/logo_kulturforum2.jpg 98 726 Andreas Schöpf https://www.spd-kreis-starnberg.de/wp-content/uploads/sites/3/2014/09/logo_kv_starnberg_130.png Andreas Schöpf2019-10-29 21:09:392019-10-29 21:09:414. Film der Filmreihe „Afrika im Aufbruch“
KulturForum Starnberg

30 Jahre Kulturforum Starnberg

Das Kulturforum Starnberg wird in diesem Jahr 30 Jahre alt.

Im Frühjahr 1989 wurde das Kulturforum der Sozialdemokratie gegründet und hat seither mit zahlreichen Angeboten in den Bereichen Kultur und politische Debatte zu einem offenen Diskurs im Landkreis beigetragen. Aus diesem Anlass laden wir zu einem besonderen Abend ein: einer Rückbesinnung auf bayerische Geschichte.

Wir feiern dies in der Starnberger Schlossberghalle mit

Hans Well und den Wellbappn: „Rotes Bayern – Die Münchner Revolution 1918 und die Räterepubliken 1919. Es lebe der Freistaat!“

und mit Gert Heidenreich, Gisela Schneeberger, Bernhard Butz, Johanna Bittenbinder, Heinz-Josef Braun

Donnerstag, 24. Oktober 2019, 19:30 Uhr, Schlossberghalle Starnberg
Eintritt: € 24,–; Mitglieder/Jugendliche: € 18,–
Kartenvorverkauf: Tourist Information Starnberg
touristinfo@gwt-starnberg.de, 08151-90600

10. Oktober 2019/0 Kommentare/von Andreas Schöpf
https://www.spd-kreis-starnberg.de/wp-content/uploads/sites/3/2014/10/logo_kulturforum2.jpg 98 726 Andreas Schöpf https://www.spd-kreis-starnberg.de/wp-content/uploads/sites/3/2014/09/logo_kv_starnberg_130.png Andreas Schöpf2019-10-10 20:58:282019-10-10 20:58:2930 Jahre Kulturforum Starnberg
Landkreis Starnberg, SPD-Kreistagsfraktion

SPD: Der Landkreis Starnberg soll Öko-Modellregion werden!

Beim diesjährigen Kreisbauerntag und Bayerischen Imkergespräch in Starnberg wurde beklagt, dass zu viele Lebensmittel importiert werden und es zu wenige aus heimischer Bio-Erzeugung gibt. Die regionale Wertschöpfung und Vermarktung sollen weiter ausgebaut werden. Zu diesem Zweck hat die Bayerische Staatsregierung die sogenannten Öko-Modellregionen ins Leben gerufen. Leider scheint es, als würde der Freistaat keine weiteren Modellregionen fördern. Daher beantragt die SPD-Kreistagsfraktion, dass sich der Landkreis Starnberg bei der Staatsregierung für die Fortsetzung des erfolgreichen Projekts einsetzt und – bei positivem Bescheid – im Rahmen des Landesprogramms „BioRegion Bayern 2020“ an der nächsten Auslobung des Wettbewerbs „Staatlich anerkannte Öko-Modellregion“ teilnimmt. Dabei sollen dann die Akteure vor Ort – wie der Bayerische Bauerverband, die Solidargemeinschaft Starnberger Land, der Bund Naturschutz, etc. – mit einbezogen werden.

Wie stellen sich die örtlichen Sozialdemokraten die Lebensmittelherstellung im Landkreis Starnberg vor? Die SPD will einen gentchnik-, glyphosat- und möglichst auch schadstofffreien Landkreis – mit einer größeren Anzahl an regional vermarktenden und ökologisch wirtschaftenden Landwirten, die mit Klasse statt Masse ein gutes Einkommen erziehlen. Es darf weder Mensch noch Tier noch Umwelt belastet werden. Es geht uns um eine nachhaltige, ressourcenschonende und umweltverträgliche Landwirtschaft. Der Landkreis Starnberg ist hier schon gut unterwegs. Deswegen möchte die SPD-Kreistagsfraktion, dass er sich als Öko-Modellregion bewerben kann. Dazu muss allerdings die Bayerische Staatsregierung weitere derartige Modellregionen zulassen.

Welche Vorteile gibt es? Das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten unterstützt in den Öko-Modellregionen den Ausbau von Lebensmitteln aus heimischer Bio-Erzeugung und die regionale Vermarktung durch die finanzielle Förderung bei Bildung-, Beratung-, und gegebenenfalls auch Forschungsmaßnahmen. Auch der Einsatz eines Projektmanagers ist möglich. „Die Möglichkeit der Teilnahme wäre für den Landkreis Starnberg sehr wünschenswert“, so Stellvertrtender Landrat Tim Weidner.

10. Oktober 2019/0 Kommentare/von Tim Weidner
https://www.spd-kreis-starnberg.de/wp-content/uploads/sites/3/2016/08/m-20160728_174502.jpg 576 1024 Tim Weidner https://www.spd-kreis-starnberg.de/wp-content/uploads/sites/3/2014/09/logo_kv_starnberg_130.png Tim Weidner2019-10-10 12:08:562019-10-10 12:08:57SPD: Der Landkreis Starnberg soll Öko-Modellregion werden!
SPD Kreisverband Starnberg

Die Buslinien im Landkreis Starnberg- umsteigen für das Klima!

Die Fahrgastzahlen der Busse stieg um 123%. Wenn das keine Erfolgsmeldung ist! Zu verdanken ist diese Steigerung einem massiven Ausbau des Busangebotes im Landkreis Starnberg unter der Federführung der Verkehrsmanagerin Frau Münster. So stiegen die Nutzwagenkilometer seit 2013 um 156%, das Angebot wurde also mehr als verdoppelt und auch entsprechend von den Landkreisbürger/innen genutzt.

Mit den Fahrgastzahlen stiegen auch die Einnahmen. Dennoch können die Unkosten damit nur zur Hälte gedeckt werden. Landkreis und Gemeinden müssen die finazielle Lücke schließen. Aber diese Ausgaben lohnen sich- für die Menschen und für das Klima!

5. Oktober 2019/0 Kommentare/von Sissi Fuchsenberger
https://www.spd-kreis-starnberg.de/wp-content/uploads/sites/3/2015/04/CIMG3813.jpg 480 640 Sissi Fuchsenberger https://www.spd-kreis-starnberg.de/wp-content/uploads/sites/3/2014/09/logo_kv_starnberg_130.png Sissi Fuchsenberger2019-10-05 18:16:432019-10-05 18:16:44Die Buslinien im Landkreis Starnberg- umsteigen für das Klima!
Energie, Klimaschutz, Landkreis Starnberg, SPD-Kreistagsfraktion

Geht es weiter mit der Windkraft im Landkreis Starnberg?

Der Starnberger Kreistag hat sich im Jahr 2005 mit seinem Beschluss zur Energiewende das Ziel gesetzt, dass sich der Landkreis Starnberg bis zum Jahr 2035 vollständig mit Erneuerbaren Energien versorgen soll. Im Jahr 2010 wurde ein „Klimaschutzkonzept Fünfseenland“ erstellt. Trotz des großen Engagements vieler ehrenamtlicher und hauptamtlicher Akteure in den vergangenen Jahren, ist spätestens mit der jüngst veröffentlichten Bilanz im Energiebericht für den Landkreis Starnberg deutlich geworden: Der Landkreis Starnberg wird seine Anstrengungen verstärken müssen. Daher stellte die SPD-Kreistagsfraktion den Antrag, dass die Landkreisverwaltung – unter Einbeziehung des bestehenden Teilflächennutzungsplans „Windkraft“ und eventuell bereits erstellter weiterer Gutachten – einen aktualisierten Berichts zur Frage, ob und wo im Landkreis Starnberg weitere Windkraftprojekte realisiert werden könnten, vorlegen soll. Insbesondere sollen die Möglichkeiten für Bürgerwindkraftanlagen nach dem Vorbild der Gemeinde Berg sowie Chancen für Windkraftanlagen in kommunaler Hand geprüft werden, damit eine nachhaltige, sichere und bezahlbare Energieversorgung für den Landkreis Starnberg erreicht werden kann.

Natürlich müssen die Vorbehalte weiter Teile der Bevölkerung gegen neue Windkraftanlagen sehr ernst genommen werden. Gerade auch die Ablehnung des derzeitigen bayerischen Wirtschaftsministers gegen neue Stromtrassen für sauberen Strom aus dem Norden, machen eine Stromerzeugung vor Ort immer dringender. Und die freitäglichen Schülerproteste, initiiert von der jungen Schwedin Greta, haben die Jugendlichen in Bayern aktiviert, die um ihre Zukunft fürchten. Daher ist davon auszugehen, dass sich angesichts der drohenden Klimaerwärmung auch in Bayern die Akzeptanz und die Einsicht in die Notwendigkeit, neue Windkraftanlagen zu bauen, erhöht.

Im Rahmen der diesjährigen Energiepreisverleihung am 24.01.19 im Landratsamt wurde seitens der Landkreisverwaltung der neueste Energiebericht vorgestellt. Der Landkreis Starnberg konnte vor allem bei der Stromerzeugung aus Photovoltaik-Anlagen, auch dank der Solarkampagne, leicht zulegen. Aus Sicht der SPD-Kreistagsfraktion wird es allerdings nicht gelingen, das Ziel zu erreichen, bis 2035 so viel Strom aus erneuerbaren Energien zu erzeugen, wie im Landkreis verbraucht wird und damit einen Beitrag gegen die mittlerweile immer bedrohlicher werdende globale Erwärmung zu leisten . „Wir kommen zwar voran, aber viel zu langsam“, sagen die erfahrenen Kreisräte Sissi Fuchsenberger und Tim Weidner. Während in der Bundesrepublik inzwischen über ein Drittel des erzeugten Stroms von Sonne, Wind und Wasserkraft kommt, liegt der Anteil im Landkreis gerade einmal bei 14,5 Prozent. Der Zuwachs geht vor allem auf das Konto der Berger Windräder, die Ende 2015 in Betrieb gegangen sind und im vergangenen Geschäftsjahr eine Rendite von 6 Prozent erwirtschaften konnten. Die Gemeinde Berg deckt durch die vier Anlagen inzwischen den eigenen Stromverbrauch. Auch andere Gemeinden im Landkreis haben Konzentrationsflächen für Windkraftanlagen ausgewiesen, diese Projekte aber aus unterschiedlichen Gründen nicht mehr weiterverfolgt.

Doch nun gibt es im Gemeinderat in Seefeld, ausgelöst durch den Antrag der SPD-Kreistagsfraktion, neue Überlegungen zu den möglichen Standorten für Windenergieanlagen. Sie befinden sich zwar in der Einflugschneise sowie in der Senderschutzzone des Sonderflughafens Oberpfaffenhofen. Deswegen wurden von den Luftfahrtbehörden zu möglichen Windrädern ablehnenden Stellungnahmen vorgetragen – allerdings immer nur mündlich. Jetzt verlangt der Seefelder Gemeinderatsausschuss für Umwelt und Energie eine schriftliche Stellungsnahme der Fachbehörden, um dann über die möglichen weiteren Schritte beraten zu können.

Interessant in diesem Zusammenhang: Inzwischen gibt es laut Auskunft des beratenden Ingenieurbüros Sing nunmehr Anlagen für Schwachwindgebiete, die bis zu 500.000 Euro günstiger sind – die aber bis zu 50 Prozent mehr Leistung als die vorherige Generation der Windkraftanlagen aufweisen. Das Fazit der SPD: Es ist klar, dass weltweit ein Umdenken und ein entsprechendes Handeln vor Ort erfolgen muss, wenn die globale Erwärmung mit ihren bekannten Folgen verlangsamt werden soll.

5. Oktober 2019/0 Kommentare/von Tim Weidner
https://www.spd-kreis-starnberg.de/wp-content/uploads/sites/3/2019/02/CIMG1376-300x225.jpg 225 300 Tim Weidner https://www.spd-kreis-starnberg.de/wp-content/uploads/sites/3/2014/09/logo_kv_starnberg_130.png Tim Weidner2019-10-05 11:00:492019-10-05 11:00:50Geht es weiter mit der Windkraft im Landkreis Starnberg?
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Christiane FeichtmeierSPD-Kreisvorsitzende, Kreisrätin
Tim WeidnerVorsitzender der SPD-Fraktion im Kreistag, Stadtrat in Starnberg

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