Es ist wieder mal so weit: der Internetauftritt des SPD Kreisverbands Starnberg wurde modernisiert und auf eine neue Basis gesetzt. Es wird nun das aktuelle Layout der BayernSPD eingesetzt. Außerdem wurden die Seiten auf WordPress umgestellt.
In der Reihe „ Politik und …“ beschäftigen wir uns in der diesjährigen Veranstaltung zum Jahresabschluss mit der Beziehung zwischen Politik und Literatur. Welche Rolle spielt die Literatur in der Politik? Hat sie uns im politischen Tagesgeschäft und in Grundsatzfragen (noch) was zu sagen?
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Heute wurde die neue Internetseite des SPD Ortsvereins Tutzing freigegeben. Einfach mal reinschauen unter www.spd-tutzing.de.
Ende September 2011 hat die SPD des Bundeswahlkreises 224 Oberland eine Delegiertenkonferenz durchgeführt, auf der das Thema “Finanzkrise” in einer Arbeitsgruppe diskutiert wurde. Die Teilnehmer kamen nach einer angeregten Diskussion zu dem Ergebnis, dass es vielen Menschen und auch vielen Genossinnen und Genossen schwer fällt, die Krise und die Ansätze zu ihrer Lösung zu verstehen, weil ihnen die fachlichen Grundlagen dafür fehlen. Wir haben daher beschlossen einen Fragen- und Antwortenkatalog zu erstellen, um eine kleine Hilfe anzubieten.
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Auch im Landkreis Starnberg gibt es immer mehr Menschen, die den ganzen Tag arbeiten, dafür aber einen so niedrigen Lohn erhalten, dass man davon nicht leben kann. Das zeigt sich im jährlichen Sozialbericht der Landkreisverwaltung, mit dem sich der Vorstand der Kreis-SPD in seiner jüngsten Sitzung beschäftigt hat. Um den Billigjobbern ein menschenwürdiges Leben zu sichern, müssen die Steuerzahler für die sogenannten Aufstocker zusätzlich Hartz IV zahlen. Nach den Erfahrungen aus 20 von 27 EU-Staaten kann dieser sozialpolitische und wettbewerbsverzerrende Missstand durch die Einführung von Mindestlöhnen verhindert werden. Dort sind nach zahlreichen Untersuchungen durch einen Mindestlohn mit Augenmaß keine Arbeitsplätze verloren gegangen. Daher begrüßen die Sozialdemokraten Merkels Bereitschaft, auf die Positionen der SPD zuzugehen und fordern CSU und FDP auf, diesem Weg zu folgen.
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