Landratskandidatin Christiane Kern lädt ein zum Gespräch mit Florian Pronold, MdB, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit.
Gäste:
Jakob Stillmark, Bürgermeisterkandidat der SPD für Feldafing
Ellen Hacker, BUND Starnberg
Tim Weidner, stellvertretender Landrat, SPD
Stefan Dellinger, Landwirt
Anton Maier, Bürgermeisterkandidat DIE GRÜNEN
Moderation: Sissi Fuchsenberger, Kreisrätin
Samstag, 08.02.2020, 18.30 Uhr, Café Prinzregent in Starnberg
Die Krankenhaus-Versorgung ist in Deutschland im Umbruch. Vor allem kleinere Häuser sind in ihrem Bestand gefährdet. Daher begrüßt die Kreis-SPD die Übernahme der Schindlbeck-Klinik durch den Landkreis Starnberg. „Es wird in den kommenden Jahren eine große Herausforderung, die Häuser im Starnberger Klinikkonzern in eine gute Zukunft zu führen. Wir sind überzeugt, dass der eingeschlagene Weg der Richtige ist“, sagt SPD-Landratskandidatin Christiane Kern. Der Herrschinger SPD-Bürgermeisterkandidat Matti Müller ergänzt: „Eine Zusammenführung von Krankenhäusern im westlichen Landkreis soll am Standort in Herrsching erfolgen.“
An erster Stelle steht dabei für die SPD die Sicherstellung einer umfassenden wohnortnahen medizinischen Versorgung und der dauerhafte Schutz der Arbeitsplätze. Voraussetzung für die Zustimmung der Sozialdemokraten ist, dass die Holding Starnberger Kliniken GmbH in jedem Fall in kommunaler Hand bleibt, sagen der Fraktionsvorsitzende im Kreistag, Tim Weidner, und die Kreisvorsitzende Julia Ney. Der Starnberger Klinikverbund ist einer der erfolgreichsten Zusammenschlüsse von kommunalen Krankenhäusern in Bayern und sichert damit eine möglichst qualitätsvolle medizinische Versorgung vor Ort.
im Namen des SPD-Kreisverbands Starnberg und der SPD
Feldafing/Pöcking laden wir Sie herzlich ein zu unserem traditionellen
Neujahrsempfang, am Sonntag, 2. Februar,
um 11 Uhr im Café Max II in Feldafing (Bahnhofsplatz 1, 82340 Feldafing).
Als SPD im Landkreis befassen wir uns bereits seit einigen Jahren intensiv mit der Gratwanderung zwischen Flächenverbrauch, dem Wunsch nach Gewerbegebieten als Einnahmequelle der Kommunen und der damit verbundenen Belastung für Natur, (sozialer) Infrastruktur und den teuren Mieten.
Wie gehen wir als Landkreis in Zukunft damit um? Wir freuen uns sehr, dass uns der Stadtkämmerer von München, Christoph Frey, in einem Input seine Ideen- und Lösungsansätze präsentieren wird.
Unsere Landratskandidatin Christiane Kern wird zudem unter dem Motto „Für die Menschen. Für die Umwelt. Für unser Zuhause.“ ihre Ideen für unsere Heimat skizzieren. An ihrer Seite bewerben sich aus Überzeugung und mit großartigem Einsatz um das Bürgermeisteramt Manfred Walter (Gilching), Angelika Wenisch (Inning), Matti Müller (Herrsching), Klaus Ebbinghaus (Wessling), Jakob Stillmark (Feldafing).
Ich freue mich, Sie gemeinsam mit Jakob Stillmark begrüßen zu dürfen. Für das leibliche Wohl ist gesorgt
Julia Ney, SPD-Kreisvorsitzende
Jakob Stillmark, Bürgermeisterkandidat Feldafing
Kern und Müller bedauern die geplante, nun komplette Verlagerung von ca. 400 Studienplätzen aus Herrsching ins oberfränkische Kronach und fordern, die 470 frei werdenden Studentenzimmer des hauseigenen Wohnheims für die Kommune zu erhalten
Die Landratskandidatin im Landkreis Starnberg, Christiane Kern, und der Bürgermeisterkandidat von Herrsching, Matti Müller, beide SPD, bedauern die Pläne der bayerischen Staatsregierung, nun die komplette Finanz-Ausbildung mit ihren 400 Studierenden und dem 70-köpfigen Lehrpersonal von Herrsching nach Kronach zu verlagern.
„Ursprünglich war immer angedacht worden, nur Teile der Hochschule nach Kronach zu verlagern“, erklärt der Herrschinger Bürgermeisterkandidat. „Dafür sprach auch die eben erst erfolgte Sanierung des Personalbereichs.“
„So sehr wir den Abzug bedauern geht nun auch konkret darum, dass die Kommune ihre Planungshoheit behält und die Nutzung der Anlage in enger Abstimmung mit der Regierung erfolgt“, ergänzt Matti Müller. „Es ist ungemein wichtig, dass die insgesamt 470 Zimmer des Wohnheims, die bisher für die Studenten zur Verfügung gestanden haben, bestehen bleiben“, fügt Landratskandidatin Christiane Kern hinzu. „Wir brauchen dringend kleine, bezahlbare Wohnungen. In Herrsching werden mit dem Abzug der Studenten zahlreiche davon frei – die einzig gute Nachricht für die Region in diesem Zusammenhang. Ein Teil der Wohnungen soll vermietet werden, der andere Teil der Schule könnte als Jugendherberge genutzt werden. „So würden wir die Arbeitsplätze in der Region erhalten und die Vorteile des Gebäudes mit seinen Wirtschafts- und Speiseräumen, der Mensa und der Cafeteria bliebe uns und der Jugend erhalten“, schlagen Kern und Müller vor.


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